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Verriegelungen mit einer Dreh- oder Kippvorrichtung
Verriegelungen mit einer Dreh- oder Kippvorrichtung
Eine Verriegelungsart, die bereits im 19. Jahrhundert verwendet wurde, hat an der Klingenwurzel eine Dreh- oder Kippvorrichtung, mit der die Klinge gesichert wird. Heute ist diese Art der Verriegelung eher eine französische Spezialität, früher war sie auch in den Vereinigten Staaten von Amerika weit verbreitet. Ein erstes Patent wurde für Georg Mayer, Michigan im Jahr 1897 unter der US-Patent Nummer 592,426 vergeben. Außer dem Schlitzring beschreibt das Patent zusätzlich einen Sicherungsbügel auf dem Griffrücken:
Patentzeichnung
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