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Verriegelungen mit einem Längsbolzen

Bei dieser Art der Verriegelung rutscht beim Öffnen der Klinge ein in Griffrichtung eingebauter Federbolzen nach vorne über die Klingenwurzel oder nach unten in eine Aussparung der Klingenwurzel und verhindert das Schließen der Klinge. Die Verriegelung wird zum Schließen der Klinge gegen den Druck einer Feder zurückgezogen.

Verriegelungen mit einem Längsbolzen
Längsbolzen.jpg

handelsüblicher Federbolzen

Der Amerikaner John Bobek beschreibt bereits im Jahr 1923 in seinem US-Patent 1,454,665 eine Verriegelung, die einen Längsbolzen verwendet. Der Bolzen liegt über der Klingenwurzel und verriegelt sie. Schiebt man den im Messerrücken eingebauten Knopf und damit den Bolzen nach vorne, gibt er die Klinge zum Schließen frei

Bolt Lock_02a_US1454665.jpg

Patentzeichnung

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