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Verriegelungen mit einer Wippe
Verriegelungen mit einer Wippe
Ein Kipphebel, ist in Längsrichtung, manchmal auch senkrecht zur Klingenwurzel seitlich an den Griffbacken oder zwischen den Griffschalen eingebaut. Das vordere Ende wird mit einer Feder in eine Aussparung in der Klingenwurzel gepresst, das hintere Ende wird von Hand zur Entriegelung nach innen gedrückt. Im täglichen Sprachgebrauch ist nicht von einer Wippe, sondern von einem Kipphebel die Rede. Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Rückenhebelverriegelung ist aber an einer völlig anderen Stelle im Messer eingebaut.
Wippe
Die Verrieglung hat eine lange Tradition und es gibt zumindest ein Patent aus dem 19. Jahrhundert von William T. Whitehouse, für den es unter der Nr. 199,766 im Jahr 1878 registriert wurde
Patentzeichnungen
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